Bad Kissingen, Dienstag, 16. Juni 2015
Das Städtepartnerschaftskomitee war bei der Kirschenmesse in der Partnerstadt Vernon wieder mit einem Stand vertreten.
"Sie sind die Stars der Kirschenmesse: Unsere deutschen Freunde aus Bad Kissingen." So wurde schon einige Wochen vor der eigentlichen Kirschenmesse für den Kissinger Stand geworben, mit dem das Städtepartnerschaftskomitee nun schon zum 18. Mal in Folge über die Pfingstfeiertage auf der Kirschenmesse in Bad Kissingens französischer Partnerstadt Vernon vertreten war.
Dieses Jahr aber gab es eine große Veränderung: "la Guinguette", die Heckenwirtschaft, wie der deutsche Stand in Vernon genannt wird, war zum ersten Mal direkt auf dem Hauptplatz in Vernon, der Place Charles de Gaulle, zu finden. Hier konnten sich die Kissinger mit einem noch größeren und schöneren Stand präsentieren.
Für das Team, das dieses Jahr aus 17 Personen bestand, ist die Kirschenmesse immer wieder eine große Herausforderung. Schon viele Wochen zuvor beginnen die Vorbereitungen, bis es endlich vollbeladen mit zahlreichen heimischen Köstlichkeiten, darunter natürlich Kreuzbergbier, nach Frankreich geht. Vor Ort bedeutet die viertägige Messe dann erst recht harte Arbeit für das Team, das seine Gäste mit frisch aufgebackenen Brezeln, Weiß- und Bratwürsten oder Schwarzwälder Kirschtorte verwöhnt. Letztere ist mittlerweile zu einem richtigen Geheimtipp in Vernon geworden.
Die Anstrengungen werden jedoch schnell belohnt: Durch viele interessante Gespräche und Begegnungen entstehen seit Jahren immer neue Freundschaften über Grenzen hinweg. Erfreulich ist dabei, dass dem Team zunehmend auch junge Leute angehören, die mit großem Eifer und Elan den Kissinger Stand zu einem festen Treffpunkt der Jugend in Vernon gemacht haben.
Jugendmusiker begeisterten
Die gute Stimmung am Stand ist dabei nicht zuletzt auch einer Gruppe von acht Musikern des Jugendmusikkorps zu verdanken, die sich dieses Jahr selbstständig ganz ohne ihren Chef Bernd Hammer auf den Weg nach Vernon gemacht haben und mit zahlreichen Standkonzerten in Vernon und am deutschen Stand begeistern konnten.
Unfall überschattet Heimfahrt
Trotz der ausgelassenen Freude und dem großen Erfolg auf der Kirschenmesse bleibt dieses Jahr ein kleiner Wermutstropfen. Aus bisher ungeklärter Ursache wurde das Team bei der Heimfahrt mit seinem gemieteten Lkw in einen Unfall verwickelt, bei dem es zum Glück nur zu einem Sachschaden, allerdings mit Totalausfall des Fahrzeuges, kam.
Dies bedeutete nicht nur für die beiden Organisatoren Dietrich Försch und Michael Eber einiges an Mehraufwand, bis die Ladung sicher nach Bad Kis singen gebracht werden konnte und alle Formalitäten erledigt waren.
Für das Team, das dieses Jahr aus 17 Personen bestand, ist die Kirschenmesse immer wieder eine große Herausforderung. Schon viele Wochen zuvor beginnen die Vorbereitungen, bis es endlich vollbeladen mit zahlreichen heimischen Köstlichkeiten, darunter natürlich Kreuzbergbier, nach Frankreich geht. Vor Ort bedeutet die viertägige Messe dann erst recht harte Arbeit für das Team, das seine Gäste mit frisch aufgebackenen Brezeln, Weiß- und Bratwürsten oder Schwarzwälder Kirschtorte verwöhnt. Letztere ist mittlerweile zu einem richtigen Geheimtipp in Vernon geworden.
Die Anstrengungen werden jedoch schnell belohnt: Durch viele interessante Gespräche und Begegnungen entstehen seit Jahren immer neue Freundschaften über Grenzen hinweg. Erfreulich ist dabei, dass dem Team zunehmend auch junge Leute angehören, die mit großem Eifer und Elan den Kissinger Stand zu einem festen Treffpunkt der Jugend in Vernon gemacht haben.
Jugendmusiker begeisterten
Die gute Stimmung am Stand ist dabei nicht zuletzt auch einer Gruppe von acht Musikern des Jugendmusikkorps zu verdanken, die sich dieses Jahr selbstständig ganz ohne ihren Chef Bernd Hammer auf den Weg nach Vernon gemacht haben und mit zahlreichen Standkonzerten in Vernon und am deutschen Stand begeistern konnten.
Unfall überschattet Heimfahrt
Trotz der ausgelassenen Freude und dem großen Erfolg auf der Kirschenmesse bleibt dieses Jahr ein kleiner Wermutstropfen. Aus bisher ungeklärter Ursache wurde das Team bei der Heimfahrt mit seinem gemieteten Lkw in einen Unfall verwickelt, bei dem es zum Glück nur zu einem Sachschaden, allerdings mit Totalausfall des Fahrzeuges, kam.
Dies bedeutete nicht nur für die beiden Organisatoren Dietrich Försch und Michael Eber einiges an Mehraufwand, bis die Ladung sicher nach Bad Kis singen gebracht werden konnte und alle Formalitäten erledigt waren.